Dauercampingplatz mieten

Dauercampingplatz mieten: Ultimative Tipps fürs Mieten und Kaufen

Einen Dauercampingplatz mieten und kaufen ist ein großes Projekt. Bei diesem Vorhaben gibt es viele Dinge zu beachten. Für einige ist die Entscheidung vielleicht eine Frage des Budgets. Andere bevorzugen die Flexibilität des Mietens, während andere ihr eigenes Stück Paradies besitzen möchten. Es gibt viele Gründe, die für einen Dauercampingplatz sprechen.

Letztendlich ist es eine persönliche Entscheidung, die von individuellen Umständen abhängt. Hier sind einige Tipps wie du einen Dauercampingplatz mieten oder kaufen kannst und an die du bei deiner Entscheidung denken solltest.

Inhalt

Dauercamping wird immer beliebter

In Deutschland leben schätzungsweise circa 310.000 Menschen die meiste Zeit auf ihrem Dauercampingplatz. Du musst dir nicht ständig einen neuen Stellplatz suchen, keine Buchungen und keine lästigen An- und Abmeldungen mehr durchführen, sondern kannst dir einfach einen Dauercampingplatz mieten oder kaufen. Einen Dauerstellplatz in einem Urlaubsparadies, kannst du für deinen Urlaub oder auch ganzjährig für Sommer- und Wintercamping nutzen.

Preislich ist ein Dauercampingplatz ebenfalls attraktiv. Ein Dauercampingplatz wird meist für einen längeren Zeitraum gemietet – mindestens für ein Jahr. Oft besitzen Dauercamper ihren Platz aber auch für mehrere Jahrzehnte. Natürlich sind die Serviceeinrichtungen und Annehmlichkeiten des Campingplatzes im Mietpreis enthalten. Somit stehen dir auf einem Dauerstellplatz viele Möglichkeiten zur Verfügung wie zum Beispiel ein Schwimmbad oder vielleicht sogar ein Kanuverleih – das hängt aber natürlich vom Campingplatz ab. Du kannst übrigens auch Mobilheime dauerhaft mieten.

Was ist Dauercamping?

Wie der Name schon sagt, sind Dauercampingplätze für einen längeren Zeitraum ausgelegt. In der Regel für eine Saison oder oft sogar mehrere Jahre.

Für die Vertragslaufzeit gibt es zwei Optionen:

  • Saison- oder Jahresvertrag: Der Platz wird für eine Saison fest gebucht und muss für die nächste Saison ggf. neu beantragt werden.
  • Miete auf unbestimmte Zeit: Der Dauercampingplatz wird so lange vermietet, bis du oder der Campingplatz das Vertragsverhältnis kündigt.

Der Stellplatz wird immer vom Campingplatzbetreiber an dich vermietet. Anders sieht es mit dem darauf abgestellten Wohnwagen aus. Für diesen bist du verantwortlich. Du kannst den Wohnwagen vom Vorbesitzer des Dauercampingplatzes kaufen, was die gängige Option ist. Oder du kannst einen neuen oder anderen gebrauchten Wohnwagen auf deinem Dauercampingplatz mieten. Dazu später mehr.

Tipp: Um auf einem Campingplatz länger zu verweilen musst du nicht unbedingt immer einen Wohnwagen Dauerstellplatz mieten, es gibt auch Zelte, kleine Hütten, Bungalows oder Mobilheime.

Die Stellplätze haben meistens Annehmlichkeiten wie Strom und fließendes Wasser direkt vor Ort. Du musst also nicht mit der Gießkanne zum nächsten Wasserhahn laufen. Dauercampingplätze sind eine gute Option für alle, die gerne Zeit im Freien verbringen, sich aber nicht jedes Mal mit dem Auf- und Abbau eines Vorzelts und dem ganzen Zubehör herumärgern wollen. Außerdem sind sie eine kostengünstigere Alternative zum Mieten eines Ferienhauses oder zum Besitz eines Zweitwohnsitzes.

Wo soll der Dauercampingplatz sein?

Der geografische Ort deines Dauercampingplatzes sollte genauestens überlegt werden. Frage dich:

  • Möchtest du dort ausschließlich in der Sommersaison campen und Urlaub machen oder das ganze Jahr über auf einem Dauerstellplatz stehen? 
  • Wie weit von deinem Wohnort darf der Campingplatz maximal entfernt sein? 
  • Möchtest du dort über das Wochenende campen oder über Wochen? 
  • Wünschst du dir eher Natur und Ruhe oder viele Ausflugsmöglichkeiten und Touristenattraktionen? 
  • Oder möchtest du vielleicht sogar auf einem Dauerstellplatz ganzjährig leben und damit auch Wintercamping machen oder lieber nur Saisoncamping betreiben?

Sobald du einen passenden Platz gefunden hast, musst du ein paar Informationen über den Platz einholen. Dazu gehören unter anderem die Größe der Parzelle, die Kosten und die Anzahl der Personen, die auf der Parzelle übernachten dürfen.

Ein Dauercampingplatz kannst du sowohl für den Winter als auch für die Saison mieten. Wintercamping ermöglicht es dir beispielsweise, in der kalten Jahreszeit zu campen, während das Saisoncamping dir die Möglichkeit bietet, das ganze Jahr über an einem Ort zu bleiben. Beide Arten des Campings haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Vorteile von Wintercamping:

  • Kostengünstiges Camping, da die meisten Campingplätze in der Wintersaison günstiger sind als in der Sommersaison.
  • Geringere Besucherzahlen und somit mehr Privatsphäre.
  • Eine gute Gelegenheit, die Natur im Winter zu erkunden.
  • Viele Campingplätze bieten im Winter spezielle Aktivitäten

Überlege dir im Voraus gut, worauf es dir bei der Auswahl ankommt, sodass du den bestmöglichen Platz auswählen kannst.

Laufende Kosten eines Dauercampingplatzes

Die monatlichen Kosten eines Dauercampingplatzes setzen sich ähnlich zusammen, wie bei einem Haus oder einer Wohnung. Es entstehen Kosten für den Standplatz, für dessen Versicherung und für Strom.

Für den Standplatz kannst Du mit 80 – 100 Euro pro Monat rechnen. Die Versicherung beläuft sich in der Regel auf ca. 15 Euro im Monat. Der Strom wird meist nach Verbrauch abgerechnet und hängt somit von deinem Nutzungsverhalten ab. Pro Jahr solltest du ungefähr 500 Euro für den Strom einplanen.

Es gibt keine Standardgebühr, die für das Mieten eines Dauercampingplatzes erhoben wird. Die Kosten können je nach Art des Campingplatzes, Lage, Größe und Serviceleistungen variieren. Bevor du einen Dauercampingplatz mietest, solltest du die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen und dich über eventuell anfallende Gebühren informieren. Oftmals werden zusätzlich zu den Mietkosten auch Gebühren für Strom, Wasser und andere Dienstleistungen erhoben.

In der Regel musst du einen jährlichen Mietpreis für den Platz zahlen sowie eine Personengebühr pro Person, die auf dem Campingplatz lebt. Die Personengebühr kann je nach Campingplatz unterschiedlich hoch sein, aber meistens liegt sie zwischen fünf und zehn Euro pro Person pro Tag.

Eventuell möchtest du das Internet regelmäßig nutzen. Heutzutage bieten die meisten Campingplätze bereits eine WLAN-Verbindung an. Meist ist diese kostenpflichtig. Eine eigene Internetleitung kannst du in der Regel nicht an deinem Stellplatz bekommen.

Allgemein kannst du mit laufenden Gesamtkosten von ca. 1.500 Euro pro Jahr rechnen.

Tipps bei der Auswahl des Campingplatzes

Bei der Wahl eines Campingplatzes gibt es ein paar Dinge zu beachten. Erstens solltest du den Standort berücksichtigen. 

  • Bist du auf der Suche nach einer bestimmten Landschaft, wie Bergen oder Wäldern? 
  • Oder ist dir eher die Nähe zu Annehmlichkeiten wie einem Lebensmittelgeschäft oder einer Badestelle wichtig? 

Wenn du dich für einen bestimmten Campingplatz entschieden hast, ist es an der Zeit, sich auf dem Platz nach konkreten Stellplätzen umzusehen. Natürlich stehen nur Dauercampingplätze zur Verfügung, die zur Neuvermietung ausgeschrieben sind.

  • Achte auf die Größe des Platzes – ist er groß genug für deinen Wohnwagen? 
  • Schau dir auch die Umgebung an. Ist der Platz gut beschattet oder bist du den ganzen Tag der direkten Sonne ausgesetzt? 
  • Wie nah ist der Platz am Waschhaus oder an einer Einfahrtsstraße? 
  • Möchtest du für deine Kinder einen Platz in der Nähe des Spielplatzes haben? 
  • Liegt der Platz an einem Hang und kann bei einem Regenguss das Regenwasser ausreichend abfließen? 
  • Ist ein geeigneter Parkplatz für dein Auto vorhanden?

Wenn du dir die Zeit nimmst, deine Bedürfnisse zu berücksichtigen, kannst du einen Campingplatz auswählen, der perfekt zu dir und deinen Wünschen passt.

  • Welchen Serviceumfang wünschst du dir?

Für ein paar Nächte auf einem Campingplatz sind die Ansprüche an den Service meist nicht so hoch und auch nicht so ausschlaggebend. 

  • Doch wie sieht es bei einem Dauercampingplatz aus? Dort möchtest du dich schließlich für längere Zeit wohlfühlen.

Die meisten Campingplätze bieten eine eigene kleine Einkaufsmöglichkeit und ein oder sogar mehrere Restaurants an. Immer öfter findest du auch einen Internetzugang. Manchmal ist dieser im Preis enthalten, aber oft ist er auch kostenpflichtig. Genauso ist es mit heißem Wasser für das Duschen im Waschhaus.

Egal worauf du bei deiner Auswahl Wert legst: Du solltest die angebotene Ausstattung im Voraus prüfen und auf deine Wünsche abstimmen.

Rechte und Pflichten auf deinem Dauercampingplatz

Natürlich hast du eine gewisse Gestaltungsfreiheit auf deinem Dauercampingplatz. Vor allem, wenn du diesen über mehrere Jahre mieten möchtest. Allerdings gibt der Campingplatzbetreiber vor, was du auf deinem Stellplatz machen darfst und was nicht.

Das Bauen von großen Objekten, wie Carports, Schuppen oder festen Mauern ist normalerweise nicht erlaubt. Ebenfalls darfst du nicht einfach Kabel oder Leitungen unter der Erde verlegen.

Bei Beendigung des Mietvertrags bist du verpflichtet, deinen Dauercampingplatz in den gleichen Zustand zurückzuversetzen, wie du ihn am Anfang übernommen hast.

Für die Pflege deines Dauercampingplatzes bist du selbst verantwortlich. Dazu zählen das Rasenmähen, das Schneiden der Hecken und Sträucher und auch das Schneeräumen.

Die Nutzung deines Dauercampingplatzes inkludiert ebenfalls deine Familie, wie Ehepartner und Kinder. Solltest du weitere Besucher empfangen wollen, müssen sie an der Rezeption des Campingplatzes angemeldet werden. Meist wird dann auch eine kleine Tagesgebühr für die Personen fällig. Dies entscheidet der Campingplatzbetreiber individuell.

Dauerhaft auf dem Campingplatz wohnen?

Möchtest du dauerhaft auf deinem Dauercampingplatz wohnen? Vom Gesetz her ist dies nicht verboten. Es hängt aber auch hier wieder vom Campingplatzbetreiber ab. Dieser müsste einer Anmeldung eines Erstwohnsitzes zustimmen.

Die Anmeldung in einem Erholungsgebiet, wo sich Campingplätze häufig befinden, setzt immer einen Bebauungsplan voraus. Dieser ist für einen Dauercampingplatz in der Regel nicht vorhanden. Deswegen hängt das Wohnen auf einem Campingplatz immer von einer Einzelentscheidung ab.

Post kannst du auch auf deinem Platz empfangen. Allerdings wirst du keinen eigenen Briefkasten vor deinem Dauercampingplatz aufstellen können. Deine Post musst du an der Rezeption des Campingplatzes abholen.

Komfort des Wohnwagens

Wenn du dich auf deinem Dauercampingplatz langfristig wohlfühlen möchtest, solltest du dir genau Gedanken darüber machen, was du alles benötigst. Schon die Größe des Wohnwagens spielt eine große Rolle.

  • Wie viele Menschen aus deiner Familie sollen in dem Wohnwagen schlafen können?
  • Möchtest du immer die Sitzecke zum Bett umbauen müssen oder soll für jede Person ein fester Schlafplatz vorhanden sein?
  • Möchtest du ein Vorzelt nutzen, um deine Nutzfläche zu vergrößern? 
  • Was soll im Vorzelt alles aufgebaut sein? 

Manche Dauercamper haben das Vorzelt mit Echtfenstern und einem schnee- und hagelsicheren Dach ausgestattet. Eine Heizung wird im Vorzelt oft ebenfalls eingebaut.

Die Einrichtungsgegenstände lassen sich im Nachhinein oft anpassen. Die Aufteilung und Größe des Wohnwagens jedoch nicht. Mache dir deswegen einen genauen Plan, was du an Komfort benötigst.

Dauercamper gebraucht oder neu kaufen

Zu beachten ist natürlich, ob du einen neuen oder gebrauchten Wohnwagen zum Dauercamping kaufen möchtest. Die Finanzierung spielt bei dieser Entscheidung auch eine große Rolle. 

  • Kannst du den Wohnwagen und das Zubehör von deinem Ersparten bezahlen oder wird ein Kredit benötigt? 

Hierfür solltest du dir frühzeitig Angebote für das geplante Budget einholen, damit du die laufenden Kosten gut einplanen kannst.

Versicherung für Dauercamper

Auch wenn dein Wohnwagen auf deinem Dauercampingplatz nicht angemeldet sein muss und somit keiner Versicherungspflicht unterliegt, ist eine Versicherung auf jeden Fall von Vorteil. Sollte durch einen Sturm oder ein Gewitter Schaden an deinem Eigentum entstehen, wird es somit durch die Versicherung ersetzt. Es gibt, ähnlich einer Hausrats- oder Gebäudeversicherung, spezielle Tarife für Dauercamper.

Hinweis: Diese Versicherung ist nicht mit der Versicherung für angemeldete Wohnwagen oder Wohnmobile zu vergleichen. 

Vorteile eines Gebrauchtkaufs

Dauercampingplatz gebraucht kaufen – Wenn du einen gebrauchten Wohnwagen als Dauercamper übernimmst, kannst du viel Geld sparen. Du sparst nicht nur Geld bei der Anschaffung – auch hohe Transportkosten, die du sonst hättest, fallen meist nicht an. Der Wohnwagen steht schließlich bereits auf dem Dauercampingplatz – inklusive aller benötigten Einrichtungsgegenstände.

Natürlich solltest du beim Gebrauchtkauf auf den Zustand des Wohnwagens achten – insbesondere sollten die Wände, das Dach und die Fenster dicht sein. Aber auch das Mobiliar oder die elektrischen Einrichtungen sollten funktionieren. Gefundene Mängel musst du im Kaufvertrag dokumentieren.

Bei einem Objekt in schlechtem Zustand kannst du noch mehr Geld sparen. Vorausgesetzt du bist handwerklich begabt und hast Spaß an einer Restauration, kannst du mit vertretbarem Aufwand ein günstiges Objekt in einen neuwertigen Zustand ganz nach deinen Wünschen versetzen.

Vorteile eines Neukaufs

Dauercampingplatz neu kaufen – Beim Neukauf kannst du deine individuellen Vorstellungen direkt in den Bestellprozess einfließen lassen. Auch hier gilt: Viel selbst machen spart einiges am Preis. Wenn jegliche Dienstleistungen ausgelagert werden, kann der Preis sehr schnell weit nach oben gehen.

In jedem Fall solltest du dir einen groben finanziellen Rahmen abstecken und dabei berücksichtigen, welche Arbeiten du selbst erledigen kannst und möchtest.

TÜV und Steuern sind nicht notwendig

Wenn du deinen Wohnwagen angemeldet hast und damit herumreist, bist du verpflichtet dich um Steuern und TÜV zu kümmern. Nutzt du deinen Wohnwagen jedoch für deinen Dauercampingplatz, steht dieser auf einem Privatgelände. In der Regel kann der Wohnwagen somit abgemeldet werden und damit entfallen auch die Pflichten für Steuern und TÜV. Beachte jedoch, dass manche Campingplatzbetreiber es verbieten, nicht angemeldete Wohnwagen auf ihrem Campingplatz abzustellen.

FAQ

Dauercampingplatz mieten mit Hund möglich?

Ja, es gibt Dauercampingplätze, die Hunde gestatten. Allerdings können die Anforderungen und Richtlinien für Hunde je nach Campingplatz unterschiedlich sein. Bevor du einen Dauercampingplatz mietest, solltest du dich daher direkt beim jeweiligen Betreiber erkundigen, welche Regeln und Richtlinien für Hunde gelten. Einige Campingplätze haben vielleicht eine spezielle Größenbeschränkung für Hunde oder verlangen eine Gebühr für die Mitnahme eines Hundes. Es kann auch sein, dass du eine Kopie des Impfausweises deines Hundes vorlegen musst. Es ist daher wichtig, dass du dich vorab informierst.

Dauercampingplatz mit Wohnmobil mieten – geht das?

Ja, das ist möglich. Viele Dauercampingplätze bieten die Möglichkeit, ein Wohnmobil zu mieten. Dies ist eine gute Option, wenn du mehr als ein paar Tage an einem Ort bleiben möchtest, ohne ein eigenes Wohnmobil kaufen oder mieten zu müssen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die meisten Dauercampingplätze einen Mindestmietzeitraum voraussetzen, sodass du dich an die Richtlinien des jeweiligen Campingplatzes halten musst.

Fazit: Dauercamping als Alternative zum Herumreisen

Einen Dauercampingplatz zu mieten oder zu kaufen bietet eine gute Möglichkeit für Leute, die nicht ständig unterwegs sein wollen. Ebenfalls bietet es eine gute Alternative zu einem gemieteten Ferienhaus oder einem Zweitwohnsitz. Für manche Menschen stellt das Dauercamping sogar eine Alternative zu ihrer festen Wohnung dar.

Ganz egal, was deine Motivationsgründe sind, am Ende musst du entscheiden, was du möchtest. Mit den Tipps aus diesem Artikel wirst du das Projekt bestimmt leichter realisieren können.

Viel Spaß beim Camping – egal ob auf einem Jahrescampingplatz, in der Sommersaison oder beim Wintercamping!

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