Expeditionsmobil: Der ultimative Weg zum Abenteuer
Expeditionsmobil – Bist du bereit für das Abenteuer deines Lebens in kompletter Freiheit und Unabhängigkeit? Dann könnte ein Expeditionsmobil für Weltenbummler genau das Richtige für dich sein! In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die Erfahrung vom Reisen mit einem Expeditionsmobil wissen musst – von den verschiedenen Arten von Expeditionsmobilen bis hin zur Auswahl des richtigen Fahrzeugs für deine Abenteuer-Bedürfnisse.
Inhalt
Was ist ein Expeditionsmobil?
Ein Expeditionsmobil ist ein Geländefahrzeug, das speziell für lange Reisen in entlegene Gebiete und unwegsames Gelände konzipiert ist. Es ist ein Wohnmobil auf Basis eines leistungsstarken Basisfahrzeugs, das in der Lage ist, in anspruchsvollem Gelände zu fahren und sich auf abgelegenen Straßen und Pfaden fortzubewegen. Ein Expeditionsmobil wird auch als Fernreisemobil oder Expeditionsfahrzeug bezeichnet und bietet Reisenden die Möglichkeit, in nahezu jeder Umgebung autark zu reisen.
Welche Arten von Expeditionsmobilen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Expeditionsmobilen, die sich in Größe, Ausstattung und Geländegängigkeit unterscheiden. Hier sind einige der wichtigsten Arten von Expeditionsmobilen.
Allradwohnmobile
Diese Fahrzeuge sind auf einem Allrad-Lkw-Fahrgestell aufgebaut und bieten viel Platz für Wohn- und Schlafbereiche sowie eine umfangreiche Ausstattung. Sie sind sehr geländegängig und können auch schwieriges Offroad-Terrain meistern. Sie werden meist sehr kompakt konstruiert und haben einen eher kurzen Radstand. Hier zwei Beispiel-Fahrzeuge:
- Iveco Daily 4×4 mit Allrad EX 420 von Bimobil:
Dieses Fahrzeug basiert auf dem Iveco Daily 4×4 und bietet Platz für bis zu vier Personen. Das Fahrzeug ist sehr kurz aber bietet dank des Alkovens und Stockbettes trotzdem vier vollwertige Schlafplätze und eine Sitzecke. Die großen Dachluken lassen viel Tageslicht ein.
Unimog Wohnmobil mit TC41 SIX Wohnkabine von Unicat:
Dieses Fahrzeug basiert auf dem Unimog und bietet Platz für zwei bis drei Personen. Der Aufbau ist mit 4,10 Metern Länge sehr kompakt und kann auf verschiedene Fahrgestelle montiert werden. Mit vier 12V AGM Batterien und 440 Liter Frischwasser ist das Fahrzeug als Weltreisemobil für lange Reisen in der Wildnis perfekt geeignet. Die Offroad-Eigenschaften eines Unimogs erreicht nahezu kein anderes Basisahrzeug.
Wohnkabinen
Wohnkabinen sind mobile Wohn- und Schlafbereiche, die auf Pick-up-Trucks oder Transportern montiert werden können. Meist ist es möglich, mit dem Gewicht unter 3,5 Tonnen zu bleiben. Sie bieten eine gute Möglichkeit, ein vorhandenes Fahrzeug in ein Weltreisemobil zu verwandeln und sind um einiges preiswerter als komplette Expeditionsmobile. Pick-Ups sind nicht automatisch mit Allrad ausgerüstet. Allerdings besitzen die meisten Pick-Ups einen Antrieb mit Allrad und erweiterten Offroad-Eigenschaften.
- Bocklet Dakar 630 Wohnkabine: Diese Wohnkabine kann auf verschiedenen Transporter-Chassis montiert werden und bietet Platz für bis zu vier Personen. Sie verfügt über eine Küchenzeile, Toilette und Dusche sowie viel Stauraum. Durch ein ausfahrbares Heckbett bietet sie viel Platz bei übersichtlichen Maßen während des Fahrens.
- Nordstar 8SC Wohnkabine: Diese Wohnkabine kann auf Pick-Ups montiert werden, die keine festen Seitenwände an der Ladefläche haben. Dadurch bietet sie im Innenraum Platz für bis zu vier Personen und hat zwei feste komfortable Betten im Alkoven. Der Sanitärbereich ist sehr komfortabel gestaltet, da durch den Seiteneinstieg nicht so viel Platz verloren geht.
Komplette Expeditionsmobile
Diese Fahrzeuge werden speziell für Expeditionen gebaut und sind auf einem robusten Geländefahrzeug-Chassis als Basisfahrzeug aufgebaut. Oft wiegen sie bis zu 16 Tonnen oder sogar mehr. Die Kabine ist bei den Allradwohnmobilen meist durch einen Zwischenrahmen am Fahrgestell befestigt. So ist gewährleistet, dass die Kabine mit ihren mehreren Tonnen Gewicht sicher am Basisfahrzeug befestigt wird.
Die Allradwohnmobile bieten alles, was man für eine Langzeitreise und für Fahrten auf abgelegenen Pisten benötigt, einschließlich eines hochwertigen Fahrzeugbaus auf dem Zwischenrahmen mit einem luxuriösen Wohnaufbau. Der Wohnaufbau wird durch den Fahrzeugbauer individuell an das Basisfahrzeug und die Wünsche des Kunden angepasst, sodass am Ende die perfekte Wunschkabine entsteht.
Hersteller wie Woelcke, Exploryx und Orangework bauen komplette Expeditionsmobile nach individuellen Wünschen. In dieser hochpreisigen Luxus-Klasse werden die Fahrzeuge nicht standardmäßig angefertigt. Alle Fahrzeuge sind eine Art Sonderfahrzug und werden für den jeweiligen Kunden gebaut. Wahlweise sind sie mit jedem erdenklichen Luxus ausgestattet. Dazu gehören extra große Dachluken in der Wunschkabine oder eine hochwertige Standklimaanlage. Diese Fahrzeuge sind mit Abstand am besten für Langzeitreisen und widrige Umstände auf einsamen und schlechten Pisten geeignet.
Sonderfahrzeuge
Für spezielle Expeditionen – hauptsächlich in arktischen Regionen, wurden einige Sonderfahrzeuge entwickelt.
- Snow Cruiser: Der Snow Cruiser war ein riesiges Schneemobil, das speziell für die Byrd Antarctic Expedition von 1939 bis 1941 entwickelt wurde. Das Fahrzeug war fast 17 Meter lang und wog mehr als 37 Tonnen. Es wurde mit einem Schiff in die Antarktis transportiert und sollte als mobile Forschungsstation dienen. Obwohl der Snow Cruiser einige beeindruckende technische Merkmale hatte, wie z.B. ein integriertes Labor und eine Stromversorgung durch Dieselgeneratoren, erwies er sich als unhandlich und nicht besonders geländegängig. Das Fahrzeug konnte sich nur schwer durch das schwierige Gelände der Antarktis bewegen und blieb schließlich in einem Schneebank stecken, wo es bis heute vermutlich noch begraben ist.
- Charkowtschanka: Die Charkowtschanka ist ein russisches Expeditionsfahrzeug, das in den 1960er Jahren entwickelt wurde. Es ist ein robustes, kettengetriebenes Fahrzeug, das speziell für den Einsatz in extremen Bedingungen konzipiert wurde. Das Fahrzeug verfügt über eine geräumige Kabine und ist autark, was bedeutet, dass es keine externe Strom- oder Wasserquelle benötigt.
Vorteile von Expeditionsmobilen
Geländegängigkeit
Expeditionsmobile sind speziell für den Einsatz im Gelände und auf schlechten Pisten gebaut und verfügen über eine robuste und leistungsstarke Technik, die das Fahren auf unwegsamem Gelände erleichtert. Allradantrieb und eine hohe Bodenfreiheit sind dabei unerlässlich.
Autarkie
Expeditionsmobile verfügen oft über eine autarke Stromversorgung durch Solarpanels oder einen Generator sowie eine autarke Wasserversorgung durch viel größere Wassertanks und spezielle Filtersysteme, sodass man auch Wasser aus Bächen und Seen benutzten kann. So ist man unabhängig von Strom- und Wasserquellen und kann auch abgelegene Orte besuchen. Diese Möglichkeiten vermitteln dir als Weltenbummler ein starkes Gefühl von Freiheit.
Komfort
Expeditionsmobile bieten oft einen höheren Komfort als herkömmliche Campingfahrzeuge. Viele Modelle verfügen über eine voll ausgestattete Küche, ein Badezimmer mit Dusche und Toilette sowie hochwertige Schlafmöglichkeiten für alle Insassen.
Sicherheit
Weltreisemobile sind oft mit verschiedenen Sicherheitsfeatures ausgestattet, wie zum Beispiel einem Diebstahlwarnsystem, einem Feuerlöscher und einem Sicherheitsschloss für die Türen. Auch eine Flutlicht-Anlage mit Bewegungsmelder oder komplett verschließbare Fenster mit Rollläden sind in manchen Expeditionsmobilen verbaut.
Individualität
Expeditionsmobile sind keine Massenfahrzeuge. Nahezu alle Fahrzeuge wurden nach den individuellen Kundenwünschen angefertigt, sodass jegliche speziellen Anforderungen berücksichtigt werden konnten. Hersteller wie zum Beispiel der Fahrzeugbauer Woelcke bauen individuelle Wohnaufbauten für jegliche Art von Sonderfahrzeugen.
Der große Nachteil sind die Kosten
Die Fahrzeuge sind im Vergleich zu normalen Campern sehr teuer. Aufwendige Technik, hochwertige Verarbeitung und die Individualität jedes einzelnen Fahrzeugs haben ihren Preis. Die Preise sind vergleichbar mit Häusern oder Yachten. Ein großes Expeditionsmobil mit hochmoderner Technik und allen erdenklichen Extras kann ohne Probleme bis zu 1,5 Mio. Euro kosten.
Wichtige Merkmale
Die wichtigsten Merkmale eines Expeditionsmobils sind seine Robustheit, seine Leistungsfähigkeit und seine Zuverlässigkeit. Hier sind einige Aspekte, auf die man achten sollte.
Fahrgestell und Antrieb
Das Fahrgestell ist das Fundament des Basisfahrzeugs und sollte robust und stabil sein. Allradantrieb ist bei Expeditionsmobilen unerlässlich, um schwieriges Gelände meistern zu können. Auch die Motorleistung sollte ausreichend sein, um das Basisfahrzeug auch bei Steigungen und schwierigen Bedingungen zu bewegen.
Geländegängigkeit
Ein Expeditionsmobil muss in der Lage sein, schwieriges Gelände zu meistern. Hier sind ein hoher Böschungswinkel, eine gute Bodenfreiheit und Allradantrieb unerlässlich. Auch Stoßdämpfer und Federung spielen eine wichtige Rolle, um Erschütterungen und Stöße abzufangen.
Karosserie
Die Karosserie sollte robust und widerstandsfähig sein. Expeditionsmobile müssen Wind und Wetter, aber auch Stöße und Erschütterungen standhalten können. Eine gute Isolierung sorgt dafür, dass man auch bei extremen Temperaturen angenehm wohnen kann.
Innenausbau
Der Innenausbau ist ebenfalls wichtig. Hier sollte man auf eine hochwertige Verarbeitung achten. Im Gegensatz zu normalen Wohnmobilen müssen Geschirr und Gläser gegen Erschütterungen geschützt werden. Auch eine gute Raumplanung ist wichtig, damit man den begrenzten Platz optimal nutzen kann.
Stauraum
Da man auf Expeditionen oft viel Ausrüstung und Vorräte mitnehmen muss, ist ausreichender Stauraum wichtig. Expeditionsmobile verfügen oft über zahlreiche Stauräume und Schränke, die clever in den Innenraum integriert sind.
Technik
Eine zuverlässige Technik ist das A und O bei Expeditionsmobilen. Hier sollte man auf eine hochwertige Ausstattung achten, die auch unter schwierigen Bedingungen zuverlässig funktioniert. Dazu gehört beispielsweise eine autarke Stromversorgung durch Solarpanels oder einen Generator sowie eine autarke Wasserversorgung durch Tanks und Filtersysteme. Auch eine gute Heizung und eventuell sogar eine Klimaanlage sind wichtig – je nachdem, für welche Umgebung das Fahrzeug gedacht ist.
Wo kann ich so ein Reisemobil kaufen oder mieten?
Kauf eines neuen Expeditionsfahrzeuges
Möchtest du ein neues Expeditionsmobil kaufen, kannst du es direkt bei einem Hersteller oder Händler kaufen. Viele Hersteller bieten individuelle Ausstattungsvarianten und maßgeschneiderte Lösungen für Kunden an. Der Vorteil, ein neues Expeditionsmobil zu kaufen, liegt darin, dass man ein völlig neues und individuell angepasstes Fahrzeug erhält, das genau den eigenen Vorstellungen entspricht. Allerdings ist dies in jedem Fall die teuerste Option.
Kauf eines gebrauchten Expeditionsfahrzeuges
Eine Alternative zum Kauf eines neuen Expeditionsmobils ist der Kauf eines gebrauchten Fahrzeugs. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann man beispielsweise auf Online-Portalen wie mobile.de, ebay-kleinanzeigen.de oder Autoscout24 nach gebrauchten Expeditionsmobilen suchen. Immer mehr Expeditionsmobil-Manufakturen beginnen damit, die gebrauchten Reisemobile ihrer Marke zurückzunehmen oder im Kundenauftrag über ihren Webauftritt zu verkaufen. Dies bietet den Vorteil, dass die Fahrzeuge technisch genau überprüft und teilweise auch modernisiert werden und somit perfekt auf ihr zweites Leben aus Gebrauchtfahrzeug vorbereitet werden.
Miete eines Expeditionsmobils
Wer nicht gleich ein Weltreisemobil kaufen möchte, kann auch eine Miete in Erwägung ziehen. Es gibt verschiedene Anbieter, die Expeditionsmobile vermieten, wie toe-experience oder allroad-reisemobile. Der Vorteil bei der Miete ist, dass man das Fahrzeug nur für den Zeitraum der Reise nutzen und anschließend wieder abgeben muss. So entfallen Kosten für Wartung, Reparaturen und Unterhalt des Fahrzeugs. Bedenke aber, dass die Auswahl an Expeditionsmobilien zur Miete sehr übersichtlich ist.
Die besten Routen und Ziele für Reisen mit einem Expeditionsmobil: Unsere Empfehlungen
Die beste Route hängt natürlich von deinen persönlichen Wünschen ab und welche Extreme du als erstes erkunden möchtest. Einige Impressionen und Ideen für die besten Routen und Ziele möchten wir die hier mitgeben.
Die Panamericana
Die Panamericana ist eine der längsten Straßen der Welt und verläuft von Prudhoe Bay in Alaska bis nach Ushuaia in Argentinien. Eine Expeditionsmobil-Reise entlang der Panamericana bietet eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften und Kulturen, darunter die Rocky Mountains, die Atacama-Wüste, die Anden und den Amazonas-Regenwald. Die Reise kann in Abschnitten oder als Ganzes durchgeführt werden und erfordert eine gute Planung und Vorbereitung und natürlich viel Zeit und Durchhaltevermögen.
Die Seidenstraße
Die Seidenstraße war eine historische Handelsroute, die China mit dem Mittelmeer verband und durch viele Länder in Asien und Europa führte. Heute ist die Seidenstraße eine beliebte Expeditionsmobil-Route, die Reisende durch beeindruckende Landschaften und historische Stätten führt. Die Route erstreckt sich über mehrere Länder wie China, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Turkmenistan und Iran. Es ist ratsam, sich vor der Reise über die Einreisebestimmungen und Visa-Anforderungen zu informieren. Ebenfalls solltest du bei deinem Fahrzeug wert auf hochwertige Sicherheitseinrichtungen legen.
Die Küstenstraße von Norwegen
Die Küstenstraße von Norwegen, auch bekannt als die „Norwegische Landschaftsroute“, ist eine der schönsten Straßen der Welt und führt durch atemberaubende Traum-Fjorde, Gebirge und Küstenlandschaften wie aus dem Bilderbuch. Die Route erstreckt sich über 2300 km von Steinkjer im Süden bis nach Nordkap im Norden und bietet zahlreiche Campingplätze und Rastplätze entlang der Strecke. Eine Expeditionsmobil-Reise entlang der norwegischen Küste erfordert eine gute Vorbereitung für das Fahren in schwierigen Wetterbedingungen und das Reservieren von Stellplätzen in der Hochsaison. In der heutigen Zeit ist diese Straße nicht mehr wirklich eine Route für ein Expeditionsmobil. Sie kann auch mit einem normalen Camper befahren werden. Mit einem Expeditionsmobil kannst du allerdings auch abseits der Straßen das Gelände erkunden und in einsamen Wäldern oder an steinigen Stränden übernachten.
Stellplatz-Tipp in Europa
Planst du einen Campingurlaub in Europa? Bei AlpacaCamping findest du Campingplätze für jeden Geschmack. Mitten im Grünen findest du überall einen Nuturcamping-Stellplatz. Egal, ob du ein Campingwochenende oder eine längere Reise planst. Ob Zeltplatz, Wohnmobilstellplatz oder Wohnwagenstellplatz – erlebe Natur pur abseits vom Trubel mit AlpacaCamping.
Die Great Ocean Road in Australien
Die Great Ocean Road ist eine berühmte Küstenstraße im Südosten Australiens, die durch atemberaubende Landschaften und Nationalparks führt. Die Route erstreckt sich über 243 km von Torquay nach Allansford und bietet zahlreiche Campingplätze und Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke. Zu den Highlights gehören die Zwölf Apostel, die London Bridge und der Otway National Park. Eine Expeditionsmobil-Reise entlang der Great Ocean Road erfordert eine gute Vorbereitung für das Fahren auf kurvenreichen Straßen und das Reservieren von Stellplätzen in der Hochsaison.
Die Transafrika-Route
Die Transafrika-Route ist eine Expeditionsmobil-Route, wie sie im Buche steht. Diese Route führt Reisende von Nordafrika bis nach Südafrika. Die Route erstreckt sich über mehrere Länder, darunter Marokko, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Ghana, Togo, Benin, Nigeria, Kamerun, Gabun, die Republik Kongo, Angola, Sambia, Simbabwe, Botswana und Südafrika. Du erkundest die Sahara, den Dschungel und viele verschiedene Kulturen. Achte auf die Visa-Bestimmungen und die Sicherheit. Bringe viel Zeit für ungeplantes mit.
Fazit
Insgesamt ist ein Expeditionsmobil die perfekte Wahl für alle, die eine Abenteuer-Traum-Reise abseits der ausgetretenen Pfade unternehmen möchten und dabei maximalen Komfort und Unabhängigkeit suchen. Es gibt viele verschiedene Arten von Expeditionsmobilen, die jeweils auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten sind. Beim Kauf oder Mieten sollte man auf wichtige Kriterien wie Technik, Ausstattung, Fahrkomfort und Geländegängigkeit achten. Die Preise variieren je nach Hersteller, Modell, Ausstattung und Größe, sind aber global gesehen deutlich höher als bei normalen Wohnmobilen. Mit einem Expeditionsmobil kannst du die Welt auf eine einzigartige Art und Weise erkunden und unvergessliche Erlebnisse abseits der ausgetretenen Pfade sammeln.